09.08.2016

Seerosen und noch andere Blumen

Das haben Lilli und Felix über die Führung im Botanischen Garten erzählt:

·         „Die giftigste Pflanze erkennt man so: Wenn man die vorne aufmacht, dann schauen die Staubbeutel aus wie Pferde und innen drin (in der Kutsche), der längste, bisschen lilane (Fruchtstempel) ist der Teufel und außen rum sitzen seine Hexenfreundinnen.“ (Erklärt wird hier der Eisenhut)

·         „Tropische Seerosen gehen in der Nacht auf und am Tag sind sie zu. Weil sie in der Nacht duften und leuchten und da haben sie Wärme. Darum kommt der Käfer, um sich zu wärmen. Er bleibt am Tag drin und frisst sich satt. Am nächsten Tag öffnet sie sich wieder und hat eine dunkle Farbe. Wenn sie dann wieder zu geht, geht sie nie wieder auf.“

·         „Wenn ein Hase vorbei hoppelt und die Pflanze berührt, geht sie zusammen und sieht aus, als ob sie vertrocknet wäre, dann interessiert sich der Hase nicht für sie.“ (Das ist die Mimose)

 

Außerdem haben wir einiges über fleischfressende Pflanzen gehört und gesehen. Und als Andenken konnten wir Seerosen mit Teelichtern basteln. Es war wieder eine tolle Führung!

Conny Stranzinger

OG Giesing

 

 Fotos
 















 
Artikel # 278 erstellt/geändert von ss / / am 8-.-0.2016 - 09: 1:6: